Wir sind Winner
1946 von Hugo Winner in Iserlohn gegründet, wird unser Unternehmen heute in dritter Generation von Gudrun Winner-Athens und Willi Winner geführt. Mit Anna Athens und Isabell Winner-Vogel gestaltet die vierte Generation aktiv die Zukunft der Winner Spedition mit.
Seit jeher investieren wir nachhaltig in unser Unternehmen und sind so von der lokalen Spedition zu einem der führenden Langgutlogistiker in Europa gewachsen.
Heute zählt die WINNER Familie rund 550 Mitarbeiter an 22 Standorten.
Mit diesem Fundament bieten wir unseren Kunden ein vielseitiges Lösungsportfolio bei gleichbleibend hohen Qualitätsstandards.
Qualitätssicherung ist ein zentrales Element und jeder Arbeitsschritt ist Teil sorgsam geplanter Prozesse. Mit dieser Genauigkeit schaffen wir die Grundlage unserer Dienstleistungen und setzen Maßstäbe in der Branche.
Kernkompetenz
Transport von Industriegütern
Spezialisierung auf Langgut
Company Trains im Kombinierten Verkehr
Mitarbeiter
Niederlassungen & Tochtergesellschaften
Umschlag- / Lagerimmobilien
ebenerdige Drive-in-Läger mit Krananlagen mit 3 - 32t Hubkraft
Fuhrpark
Qualitäts-
management
Zertifiziert gem. DIN EN ISO 9001:2015
AEO zertifiziert
SQAS auditiert
Energieaudit nach DIN EN 16247-1
1946 - 1986
Früher
1946 in Iserlohn gegründet wird die WINNER Spedition heute in dritter Generation von Gudrun Winner-Athens und Willi Winner geführt.
Während der letzten Jahrzehnte haben wir uns vom regionalen Transporteur zu einem internationalen Logistik-Unternehmen entwickelt.
1987 - 2019
Heute
1992 übernehmen Gudrun Winner-Athens und Willi Winner jun. die Führung unseres Unternehmens. Um immer leistungsstärker zu werden, investieren wir seit jeher nachhaltig in unser Unternehmen. Mit identisch perfekt vernetzten Niederlassungen, einem eigenem, modernem Fuhrpark und rundum geschulten Personal überwachen wir für Sie die gesamte Prozesskette.
1946 – Gründung durch Hugo Winner und Sohn Willi
1979 – Mit Willi Winner jun. tritt die dritte Generation ins Unternehmen ein
1981 – Gudrun Winner tritt in das Unternehmen ein
1984 – Gudrun Winner-Athens und Willi Winner jun. werden Geschäftsführer
2016 – Anna Athens tritt in das Unternehmen ein
2018 – Isabell Winner-Vogel tritt in das Unternehmen ein
1950er – Start von Linienverkehren nach Norddeutschland, Aufnahme von Lagerlogistik-Leistungen
1960 – Gründung der ersten Niederlassung in Hamburg
1980er bis 1990er – Strategischer Ausbau der Niederlassungen in Deutschland
2000 – Start der europäischen Netzwerkentwicklung durch die Gründung der Winner Spedition Italia S.r.l. in Verona
2004 – Gründung des internationalen Hubs Hemer mit täglichen Abfahrten in 17 europäische Länder
2006 – Gründung der Winner Spedition Polska Sp. z o.o. in Nowe Skalmierzyce
2008 – Gründung der Winner Spedition CZ s.r.o. in Králuv Dvur
2018 – Gründung der Winner Spedition Austria GmbH in Salzburg
1958 – Bau der ersten Umschlaghalle in Iserlohn
1984 – Strategische Neuausrichtung als Spezialist für Stahl, NE-Metalle und Langgut
1999 – Forcierter Ausbau der europäischen Landverkehre
2005 – Erster WINNER Zug quert die Alpen nach Italien
2010 – Einführung eines umfangreichen Qualitätsmanagements
2012 – WINNER erhält das AEO-Zertifikat
2014 – Gründung der eigenen WINNER Academy
Die WINNER-Historie
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2018
Isabell Winner-Vogel tritt in das Unternehmen ein
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2017
Gründung der 4. Auslandstochter in Salzburg, Österreich
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2017
Gründung der Niederlassung Kessin I Rostock
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2016
Anna Athens tritt in das Unternehmen ein
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2015
Umzug von Mönchengladbach in die Niederlassung Willich sowie von Führt in die Niederlassung Erlangen
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2015
Gründung der Niederlassung Eichenzell
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2014
Inbetriebnahme des neuen WINNER-Forums als Büro- und Schulungsgebäude; WINNER Spedition besteht SQAS-Auditierung mit Erfolg
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2012
WINNER Spedition erhält das AEO-Zertifikat; Gründung der Niederlassung Lüdenscheid, der 14. des innerdeutschen Netzwerkes
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2011
Gründung der Niederlassung Mönchengladbach
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2010
Einführung eines umfangreichen Qualitätsmanagements
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2008
Gründung der WINNER Spedition CZ s.r.o., in Praha/Tschechien
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2007
Inbetriebnahme des zweiten WINNER Zuges von NRW nach Verona, Italien v.v.
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2006
Gründung der WINNER Spedition Polska Sp. z o.o. in Nowe Skalmierzyce / Polen
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2005
Erster WINNER Zug quert die Alpen nach Italien; Gründung der Niederlassung Mannheim
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2003
Gründung der Niederlassungen Hemer und Sachsenheim (Umzug nach Illingen Juni 2008)
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2000
Start der europäischen Netzwerkentwicklung durch Gründung der WINNER Spedition Italia S.r.l., Verona/Italien
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1999
Forcierter Ausbau der europäischen Landverkehre
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1995
Gudrun Winner-Athens und Willi Winner jun. übernehmen die alleinige Führung des Unternehmens
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1994
Gründung der Niederlassungen Coswig und Rackwitz
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1993
Gründung der Niederlassung Bitterfeld
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1986
Kauf des jetzigen Verwaltungsgebäudes als Unternehmenssitz
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1984
Gudrun Winner-Athens und Willi Winner jun. werden Geschäftsführer; Strategische Neuausrichtung als Spezialist für Stahl, NE-Metalle und Langgut
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1982
Gründung der Niederlassung Berlin
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1981
Gudrun Winner, Tochter von Rudolf Winner, tritt in das Unternehmen ein; Bau der Umschlaghalle in Iserlohn-Letmathe
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1980
Gründung der Niederlassung Nürnberg (Umzug nach Fürth 1999)
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60/70er
Entwicklung von Linienverkehren nach Süddeutschland und internationalen Landverkehren
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1960
Beginn der Netzwerkentwicklung in Deutschland durch Gründung der Niederlassung Hambur
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1958
8 Fernverkehrskonzessionen bilden den Grundstein deutschlandweiter Verkehre, Bau der ersten Umschlagsanlage in Iserlohn
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50er
Start von Linienverkehren nach Norddeutschland, Aufnahmen von Lagerlogistik-Leistungen
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1949
Sohn Rudolph tritt in das Unternehmen ein
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1946
Gründung durch Hugo Winner und Sohn Willi